Martini
Wer an Martini denkt, verbindet diesen herben, weltbekannten Drink mit einer fiktiven Person: James Bond, dem smarten und schlagfertigen Agenten, der in Büchern und Kinofilmen stets auf seinen altbewährten Wodka-Martini setzt. Vor allem durch seine Kultfigur erlangte der Martini den Weltruhm, den er heute inne hat. Mit seiner kernigen Aufforderung an den Barkeeper, seinen Drink zu schütteln und nicht zu rühren, brannte er den Namen des Drinks in die Köpfe von Millionen Lesern und Kinobesuchern ein
Schwierigkeitsgrad: Basic
Gerührt und nicht geschüttelt?
Dabei wird ein klassischer Martini eigentlich gerührt und eben nicht geschüttelt, da sonst eine trübe Verfärbung entstehen kann, die erst nach einiger Zeit verfliegt. Das ist schon seit der ersten Erwähnung des Cocktails im Jahre 1888 festgehalten und wird seitdem immer so zubereitet.
Klein aber oho
Der meist trockene Wermut und der Gin sorgen für einen hohen Alkohol-Anteil, weswegen Martinis nur in Maßen genossen werden sollten. Als perfekte Abrundung wird meist eine aufgespießte Olive gereicht.
Zutaten:
- 5 cl Gin
- 1 cl Wermut Dry Gin
- Entsteinte, grüne Olive
- Eiswürfel
Zubereitung:
Gin und Wermut in einen Shaker geben und vorsichtig umrühren. Falls trotzdem eine milchige Verfärbung entsteht, einfach kurz warten bis diese verfliegt und anschließend die aufgespießte Olive in ein Martini-Glas geben und den Cocktail darüber gießen. Mit Eiswürfeln vollenden.
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